PNG zu HEIF Konverter Online & Kostenlos

Mit unserem HEIF zu PNG konverter verwandeln Sie HEIF-Bilder schnell und zuverlässig in hochwertige PNG-Dateien – direkt im Browser, ohne Installation und völlig kostenlos; der HEIF to PNG Converter bietet eine einfache Bedienung, bewahrt die Bildqualität und unterstützt Stapelverarbeitung für eine effiziente Umwandlung.

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Häufige Fragen zur Umwandlung von HEIF in PNG

Hier finden Sie klare Antworten auf die häufigsten Fragen zur Umwandlung von HEIF in PNG. Wir erklären Schritt für Schritt, wie es funktioniert, welche Vorteile PNG bietet und wie Sie mögliche Probleme schnell lösen. So gelingt Ihre Konvertierung einfach und sicher.

Welche Dateigröße und Qualitätsänderungen treten bei der Umwandlung von HEIF zu PNG auf

Beim Konvertieren von HEIF zu PNG steigt die Dateigröße in der Regel deutlich an. HEIF nutzt eine moderne, sehr effiziente Kompression (basierend auf HEVC), während PNG auf verlustfreie Kompression setzt, die bei Fotos meist größere Dateien erzeugt. Je nach Bildinhalt kann die PNG-Datei oft 2–5× so groß sein, in einigen Fällen sogar mehr.

Hinsichtlich Qualität bleibt der sichtbare Inhalt normalerweise erhalten, da PNG keine zusätzlichen Verluste einführt. Allerdings können bestimmte HEIF-spezifische Merkmale wie HDR, erweiterte Farbräume, Tiefeninformationen oder Live-Foto-Metadaten beim Export zu PNG teilweise verloren gehen oder in Standard-SDR und 8 Bit pro Kanal „eingebacken“ werden.

Für die beste Balance aus Größe und Qualität empfiehlt sich: Nur zu PNG konvertieren, wenn du verlustfreie Pixel brauchst (z. B. für Bearbeitung, Transparenz, Archivierung). Andernfalls kann ein JPEG-Export kleiner ausfallen, während WebP/AVIF häufig HEIF-ähnliche Effizienz bei breiter Browser-Unterstützung bieten.

Behalten PNGs nach der Konvertierung Transparenz und Metadaten aus HEIF bei

Ja, PNGs behalten die Transparenz (Alpha-Kanal) aus HEIF in der Regel vollständig bei, sodass Bereiche mit Transparenz korrekt übernommen werden; bei Metadaten (z. B. EXIF, GPS, Aufnahmedaten) ist es jedoch komplizierter: Das PNG-Format unterstützt nur eingeschränkt standardisierte Metadaten-Chunks, weshalb viele Konverter diese entweder teilweise übertragen, in proprietären Text-Chunks ablegen oder komplett verwerfen; ob Metadaten erhalten bleiben, hängt daher vom verwendeten Konvertierungsprozess ab, während die Transparenz zuverlässig erhalten bleibt.

Gibt es Begrenzungen für Auflösung oder Seitenverhältnis beim Export von HEIF nach PNG

Ja. Beim Export von HEIF zu PNG gelten technische Grenzen für Auflösung und Seitenverhältnis, die primär von der Quelle und der Verarbeitungsbibliothek abhängen. PNG unterstützt sehr hohe Auflösungen, doch extrem große Dimensionen (z. B. über 30.000 px) können Speicher- oder Kompatibilitätsprobleme verursachen.

Das Seitenverhältnis wird in der Regel unverändert übernommen. Falls die HEIF-Datei Rotations- oder Skalierungs-Metadaten enthält, können diese beim Export angewendet werden, was den sichtbaren Bildzuschnitt beeinflusst, aber das eigentliche Seitenverhältnis des resultierenden PNG bleibt konsistent mit der angewendeten Orientierung.

Praktischer Hinweis: Für beste Stabilität empfiehlt sich der Export innerhalb moderater Maximalmaße (z. B. bis 8K an der längsten Kante) und ohne extreme Aspekte. Bei Fehlern oder abgeschnittenen Rändern prüfen Sie die Orientierung-Metadaten, die Farbtiefe sowie eventuelle Alpha-Kanäle, da diese ebenfalls den Export beeinflussen können.

Wie wirkt sich die Farbtiefe von HEIF auf das Ergebnis-PNG aus

Die Farbtiefe eines HEIF-Bildes bestimmt, wie viele Ton- und Farbnuancen gespeichert sind (z. B. 8‑Bit vs. 10/12‑Bit). Beim Konvertieren zu PNG wird dieses Spektrum entweder vollständig übernommen oder auf die Ziel-Farbtiefe reduziert.

PNG unterstützt maximal 16‑Bit pro Kanal. Das heißt: Ein HEIF mit 10/12/16‑Bit kann als 16‑Bit‑PNG gespeichert werden und behält damit feinere Verläufe und weniger Banding. Wird jedoch zu 8‑Bit‑PNG konvertiert, gehen feine Abstufungen potenziell verloren.

Praktisch bedeutet das: Für kritische Bildbearbeitung oder weiche Gradienten empfiehlt sich 16‑Bit‑PNG. Für Web/Alltag reicht meist 8‑Bit‑PNG, ist kleiner, kann aber sichtbares Banding zeigen, wenn das ursprüngliche HEIF mehr Bittiefe hatte.

Bleiben Live Photos oder Burst‑Informationen aus HEIF im PNG erhalten

Nein. Beim Konvertieren von HEIF/HEIC zu PNG gehen Live Photos-Metadaten und die verknüpften Videosegmente verloren. PNG unterstützt nur ein einzelnes, statisches Bild und keine gekoppelten Foto‑Video‑Paare.

Auch Burst-Informationen (Serienaufnahme‑Sequenzen, Auswahlinfos, Best‑Shot‑Markierungen) werden nicht in PNG übernommen. PNG speichert keine Bildserien oder HEIF‑spezifische Metadaten, sondern ausschließlich ein Einzelbild plus generische Metadaten wie Farbe und grundlegende EXIF‑Daten.

Wenn Sie Live– oder Burst-Funktionen bewahren müssen, archivieren Sie die Original‑HEIF/HEIC-Datei oder exportieren Sie zusätzlich das zugehörige Video (bei Live Photos) bzw. die gesamte Bildserie in einem Format, das Sequenzen unterstützt (z. B. HEIF, MP4/MOV für das Live‑Video oder eine geordnete Bildsammlung).

Welche Unterschiede gibt es zwischen HEIF und PNG in Bezug auf Kompression und Kompatibilität

Kompression: HEIF nutzt moderne, oft HEVC-basierte, verlustbehaftete (und optional verlustfreie) Kompression und erreicht bei gleicher Qualität deutlich kleinere Dateien als PNG. PNG verwendet eine verlustfreie Kompression (DEFLATE), was Bilddetails exakt erhält, aber zu größeren Dateigrößen führt, besonders bei Fotos; bei Grafiken mit wenigen Farben kann PNG dennoch effizient sein.

Kompatibilität: PNG ist breit unterstützt über nahezu alle Betriebssysteme, Browser und Anwendungen hinweg. HEIF bietet fortschrittliche Features (z. B. mehrere Bilder, Tiefeninformationen, Transparenz), hat aber eine uneinheitliche Unterstützung: Moderne iOS/macOS- und einige Android/Windows-Versionen unterstützen es nativ, während bestimmte Browser/Programme zusätzliche Codecs oder Konvertierung benötigen.

Wie gehe ich mit mehreren HEIF‑Bildern oder Alben beim Batch‑Export nach PNG um

Für den Batch‑Export mehrerer HEIF‑Bilder oder ganzer Alben nach PNG wähle zuerst alle gewünschten Dateien aus (Mehrfachauswahl per Strg/Cmd‑Klick oder gesamten Ordner/Album). Achte darauf, dass Mehrbild‑HEIFs (HEIC mit Sequenzen) vollständig erkannt werden: Falls ein HEIF mehrere Frames enthält (z. B. Live‑Fotos, Bursts), aktiviere die Option, jeden Frame/Asset als eigene PNG zu exportieren, oder lege fest, nur das Hauptbild zu verwenden.

Für konsistente Ergebnisse setze vor dem Export globale Ausgabe‑Einstellungen: Zielordner, Dateinamensschema (z. B. {Album}/{Name}_{Index}.png), Farbprofil (sRGB), Transparenz‑Behandlung und Metadaten (EXIF/IPTC beibehalten oder entfernen). Prüfe bei sehr großen Batches die Parallelisierung (Anzahl gleichzeitiger Konvertierungen) und aktiviere bei Bedarf Fehlerprotokolle, damit problematische Dateien übersprungen und am Ende als Liste gemeldet werden.

Werden eingebettete Farbprofile und EXIF‑Daten aus HEIF in PNG korrekt übernommen

Ja, in den meisten Fällen werden eingebettete Farbprofile (z. B. ICC/ICM) und relevante EXIF‑Daten aus HEIF beim Konvertieren nach PNG korrekt übernommen. PNG unterstützt Farbmanagement vollständig, sodass das ursprüngliche Profil beibehalten oder in ein standardisiertes Profil (z. B. sRGB) eingebettet werden kann, um konsistente Farben sicherzustellen.

Beachte jedoch, dass einige kameraspezifische Metadaten (z. B. Hersteller‑Tags, Serienaufnahmen, Live‑Foto‑Verknüpfungen) u. U. nicht vollständig übertragen werden, da PNG und gängige Metadaten‑Bibliotheken diese Felder nicht immer 1:1 abbilden. Wichtige EXIF‑Felder wie Aufnahmedatum, Orientierung, Belichtung und GPS werden in der Regel erhalten, sofern sie im Quell‑HEIF vorhanden sind.