Konvertiere deine HEIF-Dateien einfach in jedes Format
Mit HEIF 2.0 (heif20.com) konvertierst du deine HEIF-Dateien schnell, sicher und in höchster Qualität in jedes gängige Format – ob JPG, PNG, WebP, PDF, TIFF oder weitere, passend für Web, Druck und Archivierung. Unsere benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht dir einen reibungslosen Workflow: Datei hochladen, Format wählen, umwandeln, fertig. Dank intelligenter Komprimierung ohne Qualitätsverlust, exakter Farbwiedergabe und optionaler Batch-Konvertierung sparst du Zeit und Speicherplatz, ohne Kompromisse einzugehen. Wir legen Wert auf Datenschutz und löschen Dateien automatisch nach Abschluss der Konvertierung. Ob für Fotografen, Designer, Unternehmen oder private Nutzer – unsere leistungsstarke, schnelle und zuverlässige Lösung sorgt dafür, dass deine Bilder überall kompatibel sind. Probiere es aus und profitiere von präzisen Ergebnissen, hoher Geschwindigkeit und maximaler Einfachheit.
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WEBP zu HEIF KonverterHäufige Fragen zur HEIF-Dateikonvertierung
Hier finden Sie klare Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die HEIF-Dateikonvertierung: unterstützte Formate, Dateigröße, Qualität, Sicherheit und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit Sie Ihre Bilder schnell und ohne Aufwand richtig umwandeln können.
Was ist eine HEIF-Datei und wofür wird sie verwendet?
Eine HEIF-Datei (High Efficiency Image File) ist ein modernes Bildformat, das dank HEVC-Kompression (H.265) Fotos und Serienbilder in hoher Qualität bei deutlich kleinerer Dateigröße speichert; es unterstützt Transparenz, HDR, Live Photos, Tiefeninformationen, Animationen und mehrere Bilder in einer Datei, was es ideal für Smartphones, Social Media, professionelle Fotografie und effiziente Speichernutzung macht; HEIF wird vor allem auf iOS, iPadOS und macOS verwendet, lässt sich aber auch unter Windows und Android mit kompatiblen Apps öffnen; typisch sind die Endungen .heif oder .heic (bei HEVC-kodierten Bildern); genutzt wird es, um hochwertige Fotos, Burst-Aufnahmen, Bildserien und kurze Animationen platzsparend zu sichern, ohne sichtbaren Qualitätsverlust, und es eignet sich hervorragend für Konvertierung in verbreitete Formate wie JPEG, PNG oder WEBP, wenn maximale Kompatibilität benötigt wird.
Warum verwenden iPhones das HEIF-Format statt JPG?
iPhones verwenden das HEIF-Format (HEIC), weil es bei gleicher Bildqualität deutlich kleinere Dateien erzeugt als JPG. Das spart Speicherplatz auf dem Gerät und in der iCloud, ohne dass Fotos sichtbar schlechter aussehen. Durch moderne Kompression kann HEIF mehr Details bei weniger Rauschen speichern und unterstützt zudem höhere Farbtiefe, was besonders bei HDR‑Fotos und schwierigen Lichtverhältnissen zu natürlicheren Farben und weicheren Übergängen führt.
Neben der Größe bietet HEIF Funktionen, die JPG nicht hat: Transparenz, Live Photos, Serienbilder, Tiefeninformationen für Porträtmodus und effizientere Speicherung mehrerer Versionen eines Bildes (z. B. Bearbeitungen) in einer Datei. Das macht das Format flexibel für die Kamera-Features von iOS und ermöglicht schnellere Aufnahmen, flüssigere Vorschauen und smartere Bearbeitungen direkt auf dem Gerät.
Trotzdem bleibt die Kompatibilität wichtig: Wenn du Fotos teilst, konvertiert iOS sie oft automatisch in JPG, damit sie überall geöffnet werden können. In den Einstellungen kannst du wählen, ob die Kamera „Hohe Effizienz“ (HEIF) oder „Maximale Kompatibilität“ (JPG) nutzt. So kombiniert Apple die Vorteile von HEIF für Speicher und Qualität mit einfacher Nutzung im Alltag, und bei Bedarf kannst du Bilder jederzeit in JPG umwandeln.
Was ist der Unterschied zwischen HEIF und HEIC?
HEIF (High Efficiency Image File Format) ist ein moderner Bildcontainer, der Bilder in hoher Qualität bei kleiner Dateigröße speichert. Er ist ein flexibles Format, das nicht nur einzelne Fotos, sondern auch Bildserien, Animationen, Alphakanäle, HDR, Live-Fotos, Tiefeninformationen und Metadaten aufnehmen kann. HEIF beschreibt also den Container, in dem die Inhalte liegen, und unterstützt verschiedene Codecs für die eigentliche Komprimierung der Bilddaten, wobei der häufigste Codec HEVC/H.265 ist. Durch die effiziente Kompression sind HEIF-Dateien meist deutlich kleiner als JPEG, ohne sichtbaren Qualitätsverlust, was Speicherplatz spart und schnelleres Laden ermöglicht.
HEIC ist im Grunde eine konkrete Umsetzung von HEIF, bei der die Bilder mit dem HEVC-Codec komprimiert werden. Das heißt: Jede HEIC-Datei ist eine HEIF-Datei, aber nicht jede HEIF-Datei muss HEIC sein, weil HEIF auch andere Codecs zulassen kann. Praktisch wird HEIC vor allem von Apple-Geräten (iOS, macOS) genutzt, weshalb du HEIC häufig bei iPhone-Fotos siehst. Wenn du maximale Kompatibilität mit älteren Systemen brauchst, kann ein Konvertieren in Formate wie JPEG oder PNG sinnvoll sein; willst du jedoch beste Qualität bei kleiner Größe und moderne Features wie Live-Fotos, ist HEIC (also HEIF mit HEVC) die clevere Wahl.
Welche Vorteile bietet das HEIF-Format gegenüber JPEG?
Das HEIF-Format bietet gegenüber JPEG mehrere klare Vorteile: Es liefert bei gleicher Dateigröße eine spürbar höhere Bildqualität oder erreicht bei gleicher Qualität eine deutlich kleinere Datei, was Speicherplatz spart und Ladezeiten reduziert; dank moderner HEVC-Kompression bewahrt es mehr Details, weniger Bildrauschen und sauberere Kanten; es unterstützt 10-Bit-Farbe und größeren Dynamikumfang (HDR) für natürlicher aussehende Farben und bessere Lichter/Schatten; es kann Transparenz (Alpha-Kanal), Live Photos, kurze Animationen, Serienbilder und mehrere Fotos in einer Datei speichern, inklusive Metadaten, Thumbnails und Bearbeitungsschritten, wodurch sich nachträgliche Anpassungen verlustarm rückgängig machen lassen; außerdem ist es ideal für moderne Smartphones und Web-Workflows, da es Bandbreite spart und Bilder schneller ausgeliefert werden können; der einzige Nachteil ist die Kompatibilität, die jedoch stetig wächst, und bei Bedarf lassen sich HEIF-Dateien schnell in JPEG umwandeln, ohne den Arbeitsfluss zu stören.
Hat das HEIF-Format eine bessere Qualität als JPG?
Kurz gesagt: Ja, HEIF (besonders HEIC) kann bei gleicher Dateigröße eine bessere Bildqualität als JPG liefern, weil es eine modernere Kompression nutzt, mehr Details, schärfere Kanten und weniger Artefakte erhält; zudem unterstützt HEIF 10‑Bit-Farben für weichere Farbverläufe, speichert Transparenz, Live‑Fotos, Serien, Tiefeninfos und sogar Metadaten effizienter, was zu kleineren Dateien bei hoher Qualität führt; jedoch hat JPG weiterhin Vorteile bei Kompatibilität (ältere Geräte, Web, Tools) und ist oft die sicherere Wahl für maximale Unterstützung; brauchst du beste Qualität bei wenig Speicher, ist HEIF ideal, benötigst du universelle Nutzbarkeit, bleibt JPG praktischer; ein Tipp: Konvertiere nur bei Bedarf und bewahre das Originalformat für Bearbeitung und Archiv auf.
Kann ich HEIF-Dateien unter Windows 10 oder Windows 11 öffnen, ohne etwas zu installieren?
Kurz gesagt: Nein, nicht ganz ohne Zusatzkomponenten. Unter Windows 10 und Windows 11 kann das System HEIF/HEIC nicht komplett „out of the box“ anzeigen. Um HEIF-Bilder im Foto-Viewer zu öffnen, verlangt Microsoft in der Regel die HEIF Image Extensions (kostenlos) und oft zusätzlich die HEVC-Videoerweiterung (manchmal kostenpflichtig), damit auch HEIC-Fotos korrekt dekodiert werden. Ohne diese Komponenten werden HEIF-Dateien meist nicht angezeigt oder nur als Miniatur ohne Vorschau geöffnet. Manche Gerätehersteller liefern die Codecs vorinstalliert, aber das ist nicht garantiert.
Was tun, wenn du nichts installieren willst? Nutze einen Online-Konverter, um HEIF/HEIC schnell in JPG oder PNG umzuwandeln und dann direkt in Windows zu öffnen, ohne Software zu installieren. Achte dabei auf Datenschutz (SSL, automatische Löschung) und wähle eine Lösung, die Batch-Umwandlung, Originalqualität und exif-Erhalt bietet. So kannst du HEIF-Dateien sofort nutzen, in E-Mails einfügen oder in Programmen bearbeiten, ohne Änderungen am System vorzunehmen oder zusätzliche Codecs zu kaufen.
Kann ich HEIF‑Fotos auf Plattformen wie Squarespace oder WordPress hochladen?
Ja, aber mit Einschränkungen: Viele Plattformen wie Squarespace und WordPress unterstützen HEIF/HEIC nicht nativ, daher kann der Upload scheitern oder die Bilder werden nicht korrekt angezeigt; um Probleme zu vermeiden, konvertiere deine Fotos vorab in JPEG oder PNG (ideal für breite Kompatibilität) bzw. in WEBP (bessere Komprimierung, moderne Browser unterstützen es gut), passe die Bildgröße für schnellere Ladezeiten an (z. B. 1600–2400 px Breite) und setze eine sinnvolle Komprimierung (ca. 70–85 % Qualität), lade die Dateien anschließend über die Medienbibliothek hoch, füge relevante Dateinamen und Alt-Texte für SEO hinzu und aktiviere in WordPress bei Bedarf ein Optimierungs- oder WebP-Plugin; falls du HEIF dennoch direkt verwenden willst, prüfe, ob dein Theme/Hosting konvertiert oder ein Serverseitiges Bildkonvertierungs-Tool aktiv ist, da die meisten Templates und Content-Blöcke JPEG/PNG/WEBP erwarten; kurz gesagt: konvertieren statt direkt hochladen ist der sichere Weg, um saubere Darstellung, schnelle Performance und bessere SEO zu gewährleisten.
Braucht das HEIF-Format weniger Speicherplatz als JPG oder PNG?
Ja, das HEIF-Format (HEIC) braucht in der Regel deutlich weniger Speicherplatz als JPG oder PNG, weil es eine modernere Kompression (HEVC/H.265) nutzt: Im Vergleich zu JPG sind Dateien oft 30–60 % kleiner bei ähnlicher oder sogar besserer Bildqualität, während PNG (verlustfrei) meist viel größer ist und sich eher für Grafiken mit Transparenz eignet; HEIF unterstützt zudem Transparenz, Tiefeninformationen, Live‑Fotos, Mehrfachbilder und Metadaten in einer Datei, jedoch kann es bei älteren Geräten, bestimmten Programmen oder Web-Plattformen noch Kompatibilitätsprobleme geben, weshalb für maximale Unterstützung oft ein Export nach JPG oder PNG sinnvoll ist; kurz gesagt: Für Fotos ist HEIF die platzsparendere Wahl, während PNG für Pixelgrafiken/Logos und JPG für universelle Kompatibilität punktet.
Welche Verbindung besteht zwischen HEIF und den Formaten Apple RAW oder ProRAW?
HEIF ist ein modernes Containerformat für Bilder und kurze Sequenzen, während Apple RAW und ProRAW auf RAW-Daten aus dem Kamerasensor basieren; bei Apple wird ProRAW als RAW-DNG gespeichert, das zusätzliche Rechenfotografie-Informationen (z. B. Smart HDR, Deep Fusion) enthält, und parallel erzeugt das iPhone oft eine HEIF-Version für schnelle Vorschauen und Sharing; der Kernunterschied: HEIF ist komprimiert und verarbeitet (meist mit HEVC/HEIC), ideal für kleine Dateigrößen und Web/Alltag, während Apple RAW/ProRAW maximale Bearbeitungsspielräume bieten (Weißabgleich, Dynamikumfang, Rauschen) mit größeren Dateien; die Verbindung besteht darin, dass beide aus derselben Aufnahme stammen können: ProRAW dient als Master-Datei für Profi-Editing, HEIF als leichtes Ausgabeformat; beim Konvertieren von ProRAW/RAW zu HEIF gehen nicht-destruktive Sensordaten und ein Teil der Bearbeitungsreserven verloren, man gewinnt jedoch kompakte Dateien, breite Kompatibilität und schnelle Ladezeiten; umgekehrt lässt sich HEIF nicht zurück in echtes RAW verwandeln; kurz: HEIF = optimiertes Endformat, Apple RAW/ProRAW = bearbeitungsfreundliches Quellformat, die iPhone-Kamera kann beide nutzen, um Qualität und Workflow zu balancieren.
Warum erkennen manche Android‑Geräte HEIF‑Dateien nicht?
Einige Android‑Geräte erkennen HEIF/HEIC nicht, weil ältere Android‑Versionen und angepasste Hersteller-Interfaces den Codec nicht vollständig unterstützen. HEIF nutzt moderne Kompression (HEVC/H.265), die nicht überall vorinstalliert ist; fehlt der passende Decoder, kann das System die Datei nicht anzeigen. Auch Galerie‑Apps, Datei‑Manager oder Kamera‑Apps ohne HEIF‑Support führen zu Fehlermeldungen oder leeren Vorschaubildern. Zudem können kompatibilitätskritische Metadaten (z. B. Tiefeninformationen, Live‑Fotos, HDR‑Profile) Probleme machen, wenn Apps nur Basisfunktionen erwarten.
So lösen Sie es: Aktualisieren Sie Android und die Galerie-/Kamera‑App, aktivieren Sie in der Kamera die Option „HEIF/HEIC“ nur, wenn Ihr Gerät sie vollständig unterstützt, oder stellen Sie auf JPG/PNG um. Nutzen Sie eine moderne Foto-App mit HEIF‑Support oder installieren Sie Codecs/Medienkomponenten aus dem Play Store. Für maximale Kompatibilität konvertieren Sie HEIF in JPEG (für Fotos) oder PNG (verlustfrei) mit einem Online‑Konverter; bei Serienfotos/Live‑Fotos wählen Sie am besten JPEG + MP4. Prüfen Sie auch, ob die Cloud‑Sicherung (Google Fotos, Drive) beim Download automatisch in JPEG umwandeln kann, um die Dateien auf allen Geräten problemlos zu öffnen.